13 Jun
Am vergangenem Wochenende fand in Aichwald der 3. Lauf der ADAC-MX-Masters statt. Mit dabei waren in der Masters Klasse Mike Stender und im Youngster-Cup Stefan Ekerold. Obwohl die Strecke durch [...]

Am vergangenem Wochenende fand in Aichwald der 3. Lauf der ADAC-MX-Masters statt. Mit dabei waren in der Masters Klasse Mike Stender und im Youngster-Cup Stefan Ekerold. Obwohl die Strecke durch den Regen der vergangenen Woche schon sehr aufgeweicht war, meinte es der Wetter-Gott am Samstag noch gut und es gab einen Mix aus Wolken, Sonne und Regenschauer. Doch bereits am Abend, öffnete der Himmel seine Schleusen und ließ es kräftig laufen! Die 85ccm Klasse wurde Sonntags komplett abgesagt und für die großen Klassen entschied man an diesem Tag nur einen Wertungslauf zu fahren. Das hieß ein Glückspiel also. Let´s go – Casino Aichwald!

Mike StenderMike1

Im freien Training kam Mike noch nicht optimal mit der Strecke zurecht. Nachdem es im Qualifikationstraining der ersten Gruppe zu Regnen begonnen hatte, war die Strecke zu Beginn sehr rutschig. Im Verlauf der Quali wurde die Strecke immer griffiger und so konnte Mike in seiner letzten Runde seine schnellste Zeit fahren und kam damit auf Rang 9. Das erste Training am Sonntag vormittag ließ Mike wie viele seiner Mitstreiter ausfallen und stand mit nur 31 Kontrahenten zum Wertungslauf im Regen am Startgatter. Gleich zu Beginn musste Mike mehrfach zu Boden und beendete bereits nach zwei gefahrenen Runden das Rennen. Somit gab es für Mike den ersten Nuller der Masters-Saison. In der Gesamtwertung belegt er nach wie vor den 8. Gesamtrang.mike2

Stefan EkeroldMike

Nachdem Stefan unter der Woche etwas angeschlagen war, zeigte er mit einem 2. Platz im Zeittraining daß wieder mit ihm zu Rechnen ist. Auch Stefan verzichtete am Sonntag auf sein freies Training. Beim Start zum einzigen Wertungslauf des Wochenendes kam Stefan gut aus dem Gatter und war in der Spitzengruppe dabei. Allerdings kam er zu Fall, sodass er im Aichwalder Schlamm das Rennen von hinten aufnehmen musste! Dass bei solchen extremen Bedingungen das “Vorfahren” extrem schwierig ist, hielt Stefan nicht davon ab, den Meisterschaftsführenden einzuholen und zu überholen. Beim vorzeitigen Rennabruch lag er dann auf einem guten 7. Platz. In der Gesamtwertung verlor Stefan leider seinen  zweiten Tabellenrang, konnte aber den Rückstand zum Führenden um einen Punkt auf 18 Punkte verringern.

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